Die günstigsten zu wartenden Autos: TOP-12

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Hier ist es, Ihr Traumauto! Damit Ihr Traum nicht zum Albtraum wird, müssen Sie mit den Unterhaltskosten rechnen. Neben den Netto-Anschaffungskosten sind auch die laufenden Wartungskosten des Fahrzeugs wichtig. Ein Vergleich ist hier relevant, da Fixkosten und Variablen durchaus unterschiedlich sein können.

Lassen Sie Ihr Auto nicht zum Geldfresser werden und achten Sie auf wichtige Informationen zu den Wartungskosten.

Wie werden Kosten hinzugefügt

Auf den ersten Blick ist der Besitz eines eigenen Autos nicht so teuer, aber Sie müssen ständig mit erheblichen Mehrkosten rechnen. Dies müssen Sie berücksichtigen und abwägen, ob Sie diese finanzieren wollen und ob Sie dies auf Dauer können. Bei der Budgetplanung sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

  1. Wie hoch sind die Anschaffungskosten?
  2. Wie hoch sind die Treibstoffkosten?
  3. Wie viel kostet eine Autoversicherung?
  4. Wie viel wird die Kfz-Steuer kosten?
  5. Wie hoch sind die täglichen Wartungskosten?
  6. Wie schnell sinkt der Restwert eines bestimmten Modells?

Von den wichtigsten ist zu bedenken, dass:

  • Fahrzeugwartungskosten umfassen Kauf-, Versicherungs-, Steuer-, Abschreibungs-, Wartungs- und Kraftstoffkosten für das Fahrzeug;
  • die Art der Klasse, die Ausstattung, das Alter des Autos, Ihre Fahr- und Reparaturfähigkeiten und der Zugang zu Spezialisten, die Ihre Probleme gegen eine angemessene Gebühr lösen können, sind von wesentlicher Bedeutung;
  • auch die Region Ihres Wohnortes, die die Kosten für Service und Ersatzteile bestimmt, sowie die Einsatzbedingungen des Autos, die Intensität des Straßenverkehrs und das Unfallrisiko spielen eine Rolle;
  • Je prestigeträchtiger, luxuriöser, exotischer, größer und leistungsstärker das Auto, desto höher die Betriebskosten.

Natürlich gibt es keine allgemeinen Richtlinien, wie viel ein Auto monatlich kostet. Wie Sie sehen, hängt es von zu vielen Faktoren ab. Für einen kleinen Mittelklassewagen kann man ungefähr mit rund 200 Euro rechnen, für etwas elitärer das Doppelte.

Fixkosten sind leicht kalkulierbar, es gibt jedoch Richtlinien für variable Betriebskosten, die als Richtwert dienen können.

Fixkosten

Neben einer einmaligen Anschaffung fallen Fixkosten für die Autowartung an, die Sie mehr oder weniger genau kalkulieren können.

Abschreibung

Das Auto verliert täglich an Wert. Typischerweise wird eine Wertminderung von 10-15% pro Jahr erwartet – weniger bei alten Autos und deutlich mehr bei neuen. Der Verschleiß am Neuwagen ist enorm. Im ersten Jahr sinken seine Kosten um etwa 25 Prozent, in den nächsten 3 Jahren verliert es auf die Hälfte des ursprünglichen Preises, dann stabilisiert sich der Rückgang auf dem Niveau von 5-7%.

Die Wertminderung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Fahrzeugtyp, der Reputation des Herstellers, dem Zustand im Verhältnis zum Fahrzeugalter, der gefahrenen Kilometerzahl und der Marktfähigkeit. Mit guter Pflege können Sie dem Wertverlust positiv entgegenwirken.

Leasing-/Kreditkosten

Wenn Ihr Auto geleast oder auf Kredit gekauft wird, zahlen Sie eine monatliche Rate.

Transportsteuer

Sie müssen eine jährliche Kfz-Steuer zahlen. Es variiert je nach Region, Leistung, Gewicht und anderen Faktoren, die vor dem Kauf eines Fahrzeugs ermittelt werden sollten. Die Regierung verwendet diese Einnahmen, um die Infrastruktur zu verbessern und die Umwelt zu schützen. Die Menge ist abhängig von Motortyp und -volumen, Schadstoffausstoß, Datum der Erstzulassung etc. Je weniger Ihr Auto die Umwelt belastet, desto niedriger fällt Ihre Kfz-Steuer aus.

Mautpflichtige Autobahnen

Wenn Sie die Autobahnmaut nutzen möchten, benötigen Sie einen „Pass“. Sie müssen auch dafür bezahlen.

Parken

Ihr Auto braucht einen Parkplatz. Zu Hause und bei der Arbeit. Und das hat auch seinen Preis.

Pflege

Waschen, saugen, Öl wechseln, Wischer- und Bremsflüssigkeit nachfüllen – Ihr Auto braucht regelmäßige Wartung. Sie müssen bereit sein, dafür Geld auszugeben.

Anmeldung und Versicherung

Dieser Artikel ist für jeden Autobesitzer obligatorisch. Tragen Sie die Kosten für die Fahrzeugzulassung und die Nummernschilder in das Verbrauchsmaterial ein. Auch bei der Kfz-Haftpflicht ist eine Versicherung erforderlich. Zusätzliche, optionale Optionen werden Ihnen in jedem Autohaus vorgestellt (Erkundigen Sie sich über Rabatte, die z. B. für dauerhaft störungsfreies Fahren und Reklamationsfreiheit gewährt werden).

Die Kosten können im Internet kalkuliert werden (genaue Angaben können wir aufgrund vieler Faktoren nicht machen, aber es gibt viele Online-Dienste mit entsprechenden Rechnern).

Sie können zwischen Teil- oder Vollversicherung wählen: Letzteres ist für alle Neuwagen sinnvoll, insbesondere für solche auf Kredit. Mit der richtigen Versicherung können Sie im Schadensfall an Ihrem Auto viel sparen.

Variable (Betriebs-)Kosten

Neben den Fixkosten gibt es auch variable Kosten für die Autowartung, die hauptsächlich davon abhängen, wie, wo und wie viel Sie fahren.

Ein Neuwagen ist in der Regel teurer als ein Gebrauchtwagen und hat einen viel höheren Wertverlust. Andererseits hat ein Gebrauchter einen höheren Kraftstoffverbrauch und CO-Ausstoß, Reparaturrisiken und Versicherungsprämien. Trotz der Herstellergarantie sind sie nicht so günstig, wie sie scheinen.

Treibstoff

Benzin? DT? Elektrizität? Die Kosten variieren stark, aber für welche Lebensmittel Sie sich auch entscheiden, eine Regel gilt immer: Je mehr und weiter Sie reisen, desto mehr Kraftstoff müssen Sie ausgeben. Elektro- oder Erdgasfahrzeuge gelten als umweltfreundlich. Preislich sind sie jedoch nicht immer eine günstige Alternative. Trotz Umweltbonus kosten Elektrofahrzeuge oft doppelt so viel wie Benzin oder Diesel. Aber Wartungskosten sind geringer:

  • Strom ist billiger als herkömmlicher Kraftstoff;
  • Fahrzeuge, die zwischen 2016 und 2020 zugelassen wurden, sind in vielen Ländern 10 Jahre lang von der Kfz-Steuer befreit;
  • einige Versicherungsgesellschaften bieten Rabatte auf Elektrofahrzeuge an;
  • nicht zu schneller Wertverlust;
  • Die Betriebskosten sind geringer, da weniger bewegliche Teile vorhanden sind, Öl- und Filterwechsel entfallen.

Wenn Sie viel fahren, wird sich der Mehraufwand für den Kauf eines Elektroautos definitiv auszahlen, allerdings erst nach einigen Jahren. Und denken Sie daran, dass das Tankstellennetz mit Elektro-Make-up noch klein ist.

Reifen und Ersatzteile

Neuer Gummi ist nicht billig, und Qualität ist wirklich teuer. Je mehr Sie fahren, desto schneller benötigen Sie ein neues Kit. In jedem Fall müssen die Reifen nach ca. 30.000 km ersetzt werden. Vergessen Sie nicht zwei Sätze - Sommerreifen und Winterreifen sowie Stauraum.

Im Laufe der Zeit müssen Sie andere verschlissene Teile wie Lichtmaschine, Bremsen, Auspuffanlage oder Klimaanlage ersetzen. Elektronikprobleme gehören zu den teuersten.

Instandhaltung und Reparatur

Hier variieren die Beträge stark. Sie beinhalten nicht nur die Kaufpreise, sondern auch die Bezahlung der Dienstleistungen von Kfz-Technikern. Und vor allem sind sie direkt vom Automodell abhängig.

Bei höherwertigen Modellen sind die Kosten immer höher, weil ein teures Auto unter anderem mehr Technik enthält, daher sind die teuren Oberklasse-Modelle immer am teuersten in der Wartung. Teilweise betragen die monatlichen Ausgaben mehr als 1.000 Euro.Experten sagen übrigens, dass Toyota den niedrigsten Prozentsatz an Motorproblemen und sehr niedrige durchschnittliche Reparaturkosten hat. Andere ausländische Marken, die einen ähnlichen Ruf haben, sind Honda, Hyundai, BMW und VW.

Welche Autos sind am günstigsten

Wir haben mehrere Autos verschiedener Klassen ausgewählt, die wirklich günstig in der Wartung sind, und die Daten als Ausgangspunkt genommen ADAC... Servicegebühren können auf vielen Seiten im Internet berechnet werden, aber der ADAC ist eine zuverlässige Quelle.

Dieser Autoclub, der größte in Europa, erstellt jedes Jahr eine Liste der günstigsten Modelle. Berechnungen gehen von einer jährlichen Laufleistung von 15.000 km aus; die Rechnung beinhaltet mögliche Kosten für Kraftstoff- und Ölbetankung, den Austausch von Reifen und anderen Verschleißteilen, technische Prüfungen, Haftpflichtversicherung und die laufende Transportsteuer.

Dabei berücksichtigten wir unter anderem die Meinungen von russischen Autofahrern, unabhängigen Gutachtern und Fahrzeugservicepersonal. Die Kosten einiger Artikel auf der Liste können variieren, aber wenn Sie einen Autoservice konsultieren und mit lokalen Autoliebhabern sprechen, erhalten Sie eine ungefähre Vorstellung von der Höhe der zukünftigen Ausgaben.

Die meisten russischen Autos sind zuverlässig und langlebig. Ihre Hauptstärken sind Einfachheit, erschwinglicher Preis und die Fähigkeit, rauen Straßenbedingungen standzuhalten.

Qualitätsprobleme machen jedoch oft alle Vorteile zunichte (obwohl neuere Proben zumindest für ihr "Arbeitsniveau" nicht so schlecht sind - LADA Vesta, Largus, X-Ray usw.).

Bei der Qualität erhalten sie 3-4 von 10 Punkten im Vergleich zu den Produkten amerikanischer (5 von 10), koreanischen (6), französischen (8), japanischen (9) und deutschen (10) Herstellern. Aber im Service sind die gleichen Lada extrem preiswert und nehmen daher zu Recht eine führende Position in unserer Gewinnerliste ein. Andere Stadtautos, die in der Regel weniger als 2.000 US-Dollar pro Jahr verbrauchen, bereinigt um den langfristigen Besitz:

  1. Toyota Prius, Yaris, Aygo, Corolla und Camry.
  2. Renault (Dacia) Logan und Sandero.
  3. Citroen C1.
  4. Hyundai Solaris.
  5. Volkswagen Polo und Up.
  6. Nissan Almera, X-Trail und Qashqai.
  7. Opel Astra.
  8. Kia Rio, Soul und Optima.
  9. Daewoo Nexia.
  10. Skoda Rapid und Kodiaq.
  11. Honda-Jazz.
  12. Chevrolet Spark und Aveo.

Fazit

Ein Auto zu besitzen hat viele Vorteile, ist aber auch mit regelmäßigen Kosten verbunden. Bei Nicht-Sammler-Artikeln ist viel mehr zu beachten als nur der Kaufpreis. Es muss im Voraus festgelegt werden, wie günstig oder teuer das Auto im Betrieb sein wird, damit es später keine bösen Überraschungen gibt.

|| Liste |

  1. Wie sich die Kosten stapeln
  2. Fixkosten
    • Abschreibung
    • Leasing-/Kreditkosten
    • Transportsteuer
    • Mautpflichtige Autobahnen
    • Parken
    • Pflege
    • Anmeldung und Versicherung
  3. Variable (Betriebs-)Kosten
    • Treibstoff
    • Reifen und Ersatzteile
    • Instandhaltung und Reparatur
  4. Welche Autos sind am günstigsten

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